Max Schindlbeck
dbb Bundesseniorenkongress

Max Schindlbeck wiedergewählt

Auf dem 2. Bundeskongress der Seniorenvertretung von Beamtenbund und Tarifunion am 29. und 30. Oktober in Berlin wurde Max Schindlbeck, Sprecher der VBE-Bundessenioren, mit überragendem Ergebnis in seinem Amt als Stellvertreter in der Geschäftsführung der dbb Bundesseniorenvertretung bestätigt.

Er bleibt damit für die nächsten fünf Jahre sowohl in diesem Führungsgremium unseres Dachverbandes als auch in dessen jährlich zweimal tagenden Hauptversammlung der einflussreiche Vertreter des VBE. Max Schindlbeck erreichte mit 109 Stimmen von 146 gültig abgegebenen Voten das weitaus beste Ergebnis im ersten Wahlgang der Stellvertreterwahl. Dieses Wahlergebnis zeigt, dass er aus sehr vielen Fachgewerkschaften erhebliche Unterstützung erfuhr. Es belegt vor allem, dass seine Zielsetzung, die Unterstützung aller Unterorganisationen mit möglichst persönlich vorgetragenen Informationen und ausgezeichneten Info-Broschüren - sowie durch seine bemerkenswerte Teamarbeit, gepaart mit unaufgeregt menschlicher Zuwendung ihm überall Respekt und Anerkennung erbracht haben. Die Seniorinnen und Senioren im VBE können stolz sein auf die so gesicherte bundesweite Mitwirkungsmöglichkeit und werden sich gern den Glückwünschen der Kongressteilnehmer anschließen.

Die Wahlen zum Vorsitz und zum zweiten Vorsitz brachten Dr. Horst-Günther Klitzing in die Position des Vorsitzenden und Siegfried Damm in die des zweiten Vorsitzenden. Die beiden nicht mehr zur Wahl Angetretenen, der Vorsitzende, Wolfgang Speck, und die zweite Vorsitzende, Uta Kramer-Schröder, wurden einmütig zum Ehrenvorsitzenden bzw. zum Ehrenmitglied gewählt.

Nicht unwesentlich ist der Hinweis, dass die drei vom VBE eingebrachten Anträge die einmütige Zustimmung der Delegierten erhielten, sei es für die Übertragung der Mütterrente auf die verbeamteten Mütter, für die Verbesserung der Rücklagenbildung wegen der weiter steigenden Versorgungslasten oder für die Gleichstellung der Seniorenvertretung mit derjenigen der Frauen und der Jugend bei der Vertretung im Bundesvorstand. (Text: Gerhard Kurze Bilder: Marco Urban)