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Pressegespräch und Übergabe der Postkarten an Piazolo

Was der "Aktionstag Lehrermangel" gebracht hat, resümiert der BLLV beim kommenden Pressegepräch. Am selben Tag überreichen die Bezirksvorsitzenden und das Präsidium die Postkarten an Piazolo und diskutieren anschließend in einer persönlichen Runde mit dem Kultusminister.

Von Hof bis Kempten, von Günzburg bis Freyung – beim "Aktionstag Lehrermangel: So nicht!" am 7. Februar beteiligten sich Lehrerinnen und Lehrer an der landesweiten Aktion des BLLV. Tausende Bilder und Postkarten mit persönlichen Botschaften wurden in die BLLV- Geschäftsstelle geschickt (Link zur Bildergalerie). Es gab Demonstrationen, Gespräche mit Politikern und Eltern vor Ort. Der Protest richtete sich gegen die Anfang Januar angeordneten „Maßnahmen zur Sicherung der Unterrichtsversorgung“ des Kultusministeriums.

Die Beteiligung an diesem Tag war überwältigend. Mit vereinten Kräften der BLLV-Mitglieder setzte der Aktionstag Lehrermangel ein starkes Zeichen gegen das Maßnahmenpaket. Ganz nach dem Motto: Wir sind viele, wir sind laut und wir sind stark. Bei einem Pressegespräch am 2. März 2020 ziehen BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann und der erste Vizepräsident Gerd Nitschke ein Resümee und stellen Forderungen des BLLV vor. Begleitet werden sie von den BLLV-Bezirksvorsitzenden, die aus allen Teilen Bayerns anreisen. Sie stehen für die über 66.000 Mitglieder im BLLV und berichten über die Stimmung vor Ort.

Persönliche Diskussionsrunde mit Piazolo im KM

Danach gehen das Präsidium und die Bezirksvorsitzenden des BLLV zu Kultusminister Piazolo, dem die Postkarten und Fotos übergeben werden. Beim anschließenden Gespräch stehen die persönlichen Botschaften der Lehrerinnen und Lehrer, sowie die Situation an den Schulen vor Ort im Mittelpunkt. Der BLLV wird deutlich machen: So nicht!




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