Simone_Fleischmann_Sitzenbleiben1.jpg
Über 20.000 Sitzenbleiber:innen an bayerischen Schulen Startseite Topmeldung
Individuelle Förderung Leistungsdruck Leistungsrückmeldung

„Ein Armutszeugnis für die bayerische Schulpolitik“

Seit Jahren ist die Zahl der Wiederholer:innen in Bayern überdurchschnittlich hoch. BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann kritisiert das Konzept des Sitzenbleibens als überholt. Sie fordert einen Fokus auf sinnvolle Förderung statt starrer Wiederholung.

Knapp 22.000 Schüler:innen haben im Schuljahr 2023/24 in Bayern eine Klasse wiederholt. Damit befindet sich der Freistaat weiterhin im Spitzenfeld eines sehr fragwürdigen Rankings. Ein Antrag der Grünen im Bayerischen Landtag fordert nun, Klassenwiederholungen abzuschaffen. Stattdessen sollte auf eine verpflichtende, kostenlose Lernförderung gesetzt werden, um Schülerinnen und Schüler gezielt zu unterstützen.

Auch BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann betrachtet das Sitzenbleiben als nicht mehr zeitgemäß: „Wissenschaftliche Studien beweisen es und meine Erfahrungen aus der Praxis bestätigen es: Sitzenbleiben bringt nichts.“ Das Konzept basiere auf einem völlig überholten Leistungsverständnis, das mit pädagogisch sinnvollen Maßnahmen nichts zu tun habe. Im Gegenteil: Es wirkt extrem demotivierend auf Schülerinnen und Schüler. Was bei den Kindern und Jugendlichen hängenbleibt, ist: Du schaffst es nicht.

Stattdessen: Mehr individuelle Förderung und lernförderliches Feedback

„Wenn wir wollen, dass junge Menschen ihr Leistungspotenzial voll entwickeln, dann brauchen wir individuelle Förder- und Differenzierungsmöglichkeiten an allen Schularten," stellt Fleischmann klar und erläutert im Gespräch mit Radio Gong: „Wenn eine Schülerin in Mathematik – das ist ja so der Klassiker  – einen Sechser hat und deswegen in der achten Klasse sitzen bleibt, dann muss man herausfinden, wo die grundlegende defizitäre Entwicklung ist: Was kann das Mädchen nicht, wo hat sie aufgehört, in Mathematik chronologisch dem Lernzyklus zu folgen? Wo ist die grundlegende Lücke bei diesem Mädchen? Genau da müssen wir dann die passende Fördermaßnahme für diese Lücke anschließen. Am besten individuell oder zumindest in Kleingruppen mit Kindern, denen es ähnlich geht. Wenn das Mädchen stattdessen wegen einem Sechser das ganze siebte oder das ganze achte Schuljahr wiederholen muss, ist wahnsinnig viel verloren. Das Mädchen verliert Zuversicht. Und eigentlich kapiert ohnehin niemand, warum ich wegen einem Fach auch alle anderen Fächer nochmal machen muss. Deswegen wäre eine gezielte Förderung für ihr konkretes Problem besser und eben nicht das pauschale Sitzenbleiben.“

Gute Differenzierung stärkt alle…

Differenzierte Lernangebote zu schaffen, die im Sinne heutiger erziehungswissenschaftlicher Erkenntnisse auf unterschiedliche Leistungsstände abgestimmt sind, hätte dabei nicht nur Vorteile für Schüler:innen, die sich schwer tun, stellt die BLLV-Präsidentin klar: „Modernes Lernen zeichnet sich dadurch aus, dass wir individuell hinschauen: ‘Hey, was kannst du richtig gut? Wie können wir deine Stärken stärken?‘ Denn wir dürfen auch die nicht vergessen, die permanent unterfordert sind. Es gibt Talente, die wir nicht so gut fördern können, wie sie es bräuchten um sich top zu entwickeln – dann eben in einer Kleingruppe für Leistungsstarke. Wir Lehrerinnen und Lehrer haben gelernt, mit unterschiedlichen Schülerinnen und Schülern umzugehen, ob Top-Talente oder Kinder, die sich hart tun im Rezipieren von Texten oder die in Mathematik schon am Zehnerübergang gescheitert sind. Dann braucht es die individuelle Förderung: Dann muss ich Zeit haben, in einer Kleingruppe die Schüler zusammenzufassen, die eben diesen Zehnerübergang in der Grundschule noch nicht draufhaben. Dann muss ich Zeit haben, in einer extra Arbeitsgemeinschaft Leseunterstützung zu geben. Dann muss ich eine Fördergruppe installieren für die Kinder, die Dyskalkulie haben, dann muss ich eine Kleingruppe bilden mit Fachpersonal, mit Förderlehrern, die ihnen genau da helfen, wo der nächste Sprung zum Verstehen noch nicht gemacht werden kann. Das ist moderne Bildung, das ist moderne Pädagogik. Uns tun diese 4 % Wiederholer verdammt leid, weil das eigentlich nicht sein müsste. Und weil wir wissen, dass die Maßnahme des Wiederholens pädagogisch wenig Sinn macht.“

… kostet aber!

Mit Blick auf den eklatanten Lehrkräftemangel in Bayern betont Fleischmann, dass die Lehrkräfte dafür dringend mehr Zeit und Ressourcen für alle Schülerinnen und Schüler bräuchten. Denn aus ihrer Sicht ist es Aufgabe des Schulsystems, jedem Kind gerecht zu werden: "Wir haben an Grundschulen, Mittelschulen und Förderschulen seit Jahren Lehrermangel. Lehrermangel heißt: Wir sind schon zu wenige, um überhaupt den Pflichtunterricht abzudecken. Kinder individuell zu fördern, können wir also überhaupt nicht anbieten. Uns fehlen hinten und vorn eben die nötigen Differenzierungsmöglichkeiten, die kleinen Gruppen, die Fördergruppen, die explizit auf einzelne Schwächen ausgerichteten individuellen Fördermöglichkeiten. Und genau da ist der Wurm drin. Und das seit Jahren!“

„Das hat mir auch nicht geschadet“ ist kein Argument

Die Folgen sind dramatisch und betreffen die gesamte Gesellschaft, warnt Simone Fleischmann: „Es ist nämlich nicht so, wie viele meinen: ‘Mein Gott, der Fünfer hat mir auch nicht geschadet, da musst du halt mal eine Ehrenrunde drehen.‘ Wir können es uns gar nicht leisten, dass Kinder demotiviert sind! Schule soll motivieren zum lebenslangen Lernen. Deswegen muss wirklich alles dafür getan werden, dass es Menschen gibt, die diese Förderung wieder anbieten können. Mehr Förderlehrer, mehr Schulpsychologen, mehr Profis, die Kinder individuell in der Schule begleiten können. Wir können uns da nicht auf außerschulische Förderung verlassen, denn manche Eltern können sich keine Nachhilfe leisten. Das ist ein Armutszeugnis für das Schulsystem. Es gibt viel zu tun, und das muss mehr sein als dieses stupide Wiederholen. Die Zahlen sind ein Zeichen, dass das nicht gelingt. Nicht, weil Lehrkräfte es nicht können, sondern weil wir zu wenige sind.“

Die Wissenschaft ist weiter als die Erinnerung mancher Politiker:innen

Die aktuelle Leistungsdiskussion in der Bundespolitik, an der sich auch Bayerns Ministerpräsident gerne beteiligt, sieht Simone Fleischmann zudem nicht auf der Höhe der Zeit: „Wir im BLLV wollen auch Leistung. Wir wollen, dass Kinder Höchstleistungen bringen, dass wir Stakeholder haben, dass wir Kinder haben, die ihre Talente gefördert kriegen. Aber wir wollen eben auch die krasse Bildungsungerechtigkeit bekämpfen, indem wir die anderen Kinder auch mitnehmen. Das ist unser Leistungsbegriff. Ich bin dagegen, dass wir an einem alten, sehr traditionellen Leistungssystem festhalten. Was aber natürlich viele Menschen in der Bevölkerung wollen – schlicht, weil sie nur das selbst kennen. Wir wissen aber aus der Wissenschaft und auch durch unsere eigene Erfahrung, dass Kinder einen ganzheitlichen Leistungsbegriff brauchen, dass wir andere Lernmethoden brauchen und dazu gehören auch andere Feedbackmethoden.“

Denn regelmäßiges, wertschätzendes Feedback zum Leistungsstand der Kinder und Jugendlichen ist aus Sicht der BLLV-Präsidentin essenziel für Lernerfolge: „Wenn ich Kinder beschreibe und in passenden Worten überlegt Feedback gebe, ist das lernförderlich, motivierend und professionell“, betont Simone Fleischmann.

Welches Schulsystem schafft das mit welchen Menschen?

Wer es mit der Leistungsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen ernst meint, darf also nicht an überholten Methoden jenseits pädagogischer Erkenntnisse festhalten – genauso wenig, wie auf Bierzelt-Niveau Lehrerinnen und Lehrern die Schuld zuschieben. Denn das ist komplett kontraproduktiv, stellt die BLLV-Präsidentin klar: „Manche sagen ganz einfach: ‘Müssen die Lehrer halt mehr arbeiten und diese Förderung anbieten.‘ Mit diesem ‘Argument‘ möchte ich aufräumen und sage: Das geht halt nur, indem wir eine Kleingruppe haben, indem wir eine individuelle Fördergruppe haben, indem wir nach Stärken und Schwächen der Kinder die Möglichkeit haben, mit sieben, acht Kindern explizit an ihren Schwächen zu arbeiten, zum Beispiel im Förderunterricht. Das ist mir ganz wichtig, denn die Gesellschaft ist schnell dabei und sagt: ‘Mein Gott, wir sehen ja, die Lehrer arbeiten eh so wenig und haben dauernd Ferien.‘ Wir brauchen aber kein Lehrer-Bashing, sondern wir müssen klären: Was braucht die Schule als System, um diesen Kindern gerecht zu werden? Ich bin überzeugt davon, dass alle wollen, dass Kinder individuell abgeholt werden und jeder entsprechend seiner Kapazitäten Erfolge einfährt. Denn wir sind in der Gesellschaft zu wenig junge Menschen. Wir können und dürfen keinen einzigen verlieren. Dann müssen wir uns aber auch in der Art und Weise, wie wir Bildung anbieten, verändern. Das kostet Personal. Die Lehrer dafür fallen nicht von den Bäumen. Also müssen wir dafür sorgen, dass es attraktive Arbeitsbedingungen gibt: Wenn Lehrkräfte sagen könnten: ‘Wir schaffen das. Wir können jedem Kind gerecht werden.‘ Dann wären mehr junge Leute Lehrerinnen oder Lehrer. Dann haben wir das Problem bei der Wurzel gepackt. Dann haben wir nämlich genug professionellen Nachwuchs!“

BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann bei SAT.1 Bayern

Nach der Forderung der Grünen, Klassenwiederholungen abzuschaffen, berichtet auch SAT.1 Bayern: Pro Schuljahr müssen ca. vier Prozent der Schülerinnen und Schüler sitzenbleiben. Für viele Kinder bedeute das Frust, Scham und ein ganzes Jahr Rückschritt. Statt Kinder durch den Wiederholungsprozess zu demotivieren sieht der BLLV individuelle Förderung als beste Alternative.

BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann betont: „Wir können das, wir Lehrerinnen und Lehrer haben das gelernt, Kinder individuell zu fördern. Wir bräuchten mehr Menschen, die das tun könnten, mehr Förderlehrkräfte, eine gute Diagnostik, mehr Kleingruppen, mehr Differenzierung. Und da hören Sie es schon raus: Wir haben halt nicht mehr!“ 

Auch hier mache sich der Lehrkräftemangel bemerkbar, so Fleischmann.


SAT.1 Bayern – Sendung vom 25. August 2025

Die Grünen fordern: Das Sitzenbleiben soll abgeschafft werden

Im Interview mit SAT.1 Bayern erläutert BLLV-Präsidentin Fleischmann, welche Maßnahmen es brauche statt Klassenwiederholungen: „mehr Förderlehrkräfte, eine gute Diagnostik, mehr Kleingruppen, mehr Differenzierung.“ ... weiterlesen

„Was ist denn eigentlich Aufgabe von Schule? Definitiv nicht Wiederholen“ – die BLLV-Präsidentin im Interview mit Maximal RADIO

Im Gespräch mit Maximal RADIO begründet BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann, wieso das Sitzenbleiben aus ihrer Sicht pädagogisch nicht sinnvoll ist: 

„Für uns Lehrerinnen und Lehrer ist es verdammt schade, wenn Kinder wiederholen müssen, weil sie wiederholen ja in der Regel wegen einem Sechser oder zwei Fünfern das ganze Jahr, die ganzen Fächer, weil sie in einem oder zwei Fächern große Defizite haben. Natürlich muss man Defizite aufholen. Wie geht das? Nicht indem ich einfach nochmal eine Ehrenrunde, nochmal das Gleiche mache, sondern indem ich eine gute Diagnostik bekomme. Was genau kann ich nicht? Das können wir Lehrerinnen und Lehrer beurteilen. Und wie genau gehört das gefördert? Auch das könnten wir. Und deswegen sehe ich es als Armutszeugnis, weil wir leider den Kindern da nicht so unter die Arme greifen können, wie wir gerne wollten und könnten. Weil wir nicht die Differenzierungsgruppen haben, nicht die Fördergruppen haben, nicht die Kleingruppen haben. Wie Sie alle wissen, haben wir schon seit Jahren Lehrkräftemangel im Grundschulbereich, Mittelschulbereich und auch im Förderschulbereich. Und da fehlen uns genau diese Kleingruppen, diese individuelle Förderung.“

Jugendliche werden aus ihrem sozialen Umfeld gerissen

Oft sind Schüler:innen in den siebten und achten Klassen von Wiederholungen betroffen. Gerade in dem Alter ist so eine Maßnahme auch emotional nicht leicht. Fleischmann betont, dass Jugendliche natürlich hinterfragen, warum sie denn eine ganze Klassen wiederholen müssen, obwohl sie doch beispielsweise nur in Mathe richtig schlecht sind. „Das versteht keiner. Dann merken sie natürlich, dass sie aus dem sozialen Setting gerissen werden. Sie wären jetzt eigentlich in die neunte Klasse gekommen, kommen aber mit den kleinen Siebtklässlern, die in die achte kommen, wieder in die achte. Und das macht was mit meinem Jugendlichen. Ich genüge nicht, ich passe nicht, ich funktioniere nicht. Und deswegen ist das Emotionale dringend zu bedenken.“ Um diesem Druck entgegenzuwirken, empfiehlt die BLLV-Präsidentin stattdessen individuelle Förderung, und bestenfalls schon während des Schuljahres.

Demotivation und Frust führen langfristig nicht zu Verbesserungen

Selbst wenn die Kinder im Wiederholungsjahr zwar insgesamt bessere Leistungen erbringen, da sie genau das Gleiche nochmal machen, seien sie in ihren Mangelfächern meist trotzdem nicht so wahnsinnig viel besser, gibt Simone Fleischmann zu bedenken. „Und deswegen muss ich jetzt ganz ehrlich sagen: Ja, es bringt eine kurzfristige Leistungsverbesserung – nachhaltig ist es nicht, weil das Übel nicht bei der Wurzel gepackt wurde.“ Bleibt ein Schüler oder eine Schülerin noch ein zweites Mal sitzen, führt dies in der Regel zur Abschulung. „Ich habe da nicht viele Kinder erlebt, bei denen das positiv war. Ganz im Gegenteil. Bei sehr vielen Kinder war sozusagen das Wiederholen der Anfang von einer wirklich schwierigen Karriere im Schulsystem.“ 

Was muss sich ändern?

Mit Blick auf eine tatsächlich Abschaffung der Klassenwiderholungen hat BLLV-Präsidentin Fleischmann wenig Hoffnung. Was für sie aber langfristig dringend notwendig und auch realistisch erscheint, ist eine Änderung der Prüfungsformate. „Was ist denn eigentlich Leistung? Was ist denn eigentlich Aufgabe von Schule? Definitiv nicht Wiederholen. Definitiv nicht nur Fünfer austeilen, sondern eine Vorbereitung aufs Leben. Und da glaube ich einfach, dass wir im Bereich der Noten, im Bereich des Schulsystems und im Bereich des Sitzenbleibens auf langer Strecke dringend etwas verändern müssen.“

 

Weitere Medienberichte

News4teachers vom 23. August 2025

Zehntausende Schüler müssen Schuljahr wiederholen – Fleischmann: Schluss damit!

In Bayern wiederholen deutlich mehr Schüler:innen eine Klasse als im Bundesdurchschnitt. BLLV-Präsidentin Fleischmann hält das für pädagogisch unsinnig und fordert gezielte Förderung statt demotivierender Ehrenrunden ... weiterlesen

Abendzeitung vom 22. August 2025

"Weltuntergangsgefühle": Diskussion um Sitzenbleiben an Bayerns Schulen

BLLV-Präsidentin Fleischmann unterstützt den Antrag der Grünen und beurteilt das Sitzenbleiben als ein "Armutszeugnis für das bayerische Schulsystem" – aus ihrer Sicht sei alles pädagogischer als Klassenwiederholungen ... weiterlesen

ProSieben

Debatte um Schulreform: Grüne in Bayern fordern Abschaffung des Sitzenbleibens

Pro7 berichtet über den Antrag der Grünen und zitiert dabei BLLV-Präsidentin Fleischmann: "Das ist ein Armutszeugnis für das Schulsystem. Es gibt viel zu tun, und das muss mehr sein als dieses stupide Wiederholen." ... weiterlesen

Bild vom 21. August 2025

Grüne wollen „Sitzenbleiben“ abschaffen

Bild berichtet über die hohe Quote in Bayern und über die Forderung der Grünen, das Sitzenbleiben abzuschaffen. BLLV-Präsidentin Fleischmann bestätigt die Ansicht, dass Sitzenbleiben nichts bringt und setzt auf Förderung ... weiterlesen

BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann im Wortlaut bei Bild:

Simone Fleischmann, Präsidentin des Lehrerverbandes BLLV, stimmt den Grünen zu. „Sitzenbleiben ist ein Armutszeugnis für die bayerische Schulpolitik. Offensichtlich ist das Schulsystem nicht so grandios, wie immer gesagt wird.“

Sie fordert ebenfalls mehr Förderung. „Ein Sitzenbleiber hat vielleicht in der aktuellen Jahrgangsstufe Erfolg. In höheren Stufen kommen die Probleme aber zurück.“


Main-Echo (kostenpflichtig)

Debatte in Bayern: Klassenwiederholungen abschaffen oder nicht?

Das Main-Echo berichtet über die Diskussion um die Sinnhaftigkeit des "Sitzenbleibens" und zitiert dazu auch BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann: "Alles ist pädagogischer als Sitzenbleiben" ... weiterlesen