Lehrkräftemangel

Der BLLV benennt die dramatische Realität an den Schulen vor Ort und fordert die politisch Verantwortlichen zu konsequentem Handeln gegen den eklatanten Lehrkräftemangel auf. Dazu braucht es Taten statt nur öffentlichkeitswirksame Willenserklärungen. Notmaßnahmen zu Lasten derer, die den Schulbetrieb trotz allem noch aufrechterhalten, müssen enden. Rahmenbedingungen und Attraktivität des Lehrberufs müssen nachhaltig gesteigert werden.


Hintergrund

Analyse auf Deutschlandfunk Kultur

"Deutsche Schulen sind auf dem Weg in eine vorhersehbare Katastrophe"

Deutschlandfunk nennt Gründe für Lehrermangel: Unvollständige, zu kurzfristige Bedarfsberechnung, Zugangsbeschränkungen, mangelnde Berufsattraktivität und Wertschätzung, unflexible praxisferne Ausbildung und Überlastung ... weiterlesen

36 Forderungen

BLLV fordert von der Politik ein Sofortprogramm zur Stärkung der Kernmannschaft

Auf der Pressekonferenz zum Schuljahresstart stellte der BLLV am 5. September klare Forderungen für die neue Legislatur, um die großen Herausforderungen an Bayerns Schulen zu bewältigen ... weiterlesen

News

ULLV-Workshop

„Wir sagen, wie Schule wirklich aussieht“

Mehr Personal, mehr Geld: Was es für glückliche Kinder in bedarfsorientierten Schulen braucht und was das kostet, rechnet BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann der Politik vor. Und fordert in Karlstadt „endlich Fakten“.
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Digitalisierung ist nicht alles

„Was die Schulen wirklich belastet, ist der Lehrermangel“

Während die Politik hauptsächlich über die Digitalisierung streitet, beklagt die BLLV-Präsidentin im Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung personelle Engpässe in Grund- und Mittelschulen als Dauerzustand und fordert bessere Anreize für Studenten.
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04.09.2018 - BLLV wartet Bedinungen nach Anlauf des Schulstarts ab

Bildung Top-Thema im Wahlkampf

PRESSEMITTEILUNG zu SCHULJAHRESBEGINN - Der Kultusminister kündigt an: 500 neue Stellen für multiprofessionelle Teams, 700 zusätzliche Studienplätze für das Grundschullehramt, 2000 weitere Lehrerplanstellen und die Aussicht auf Verbeamtung für befristet angestellte Kolleginnen und Kollegen. Der BLLV fragt dennoch: Werden die Lehrerinnen und Lehrer diese Maßnahmen im neuen Schuljahr auch als tatsächliche Entlastung spüren? Wird die Bildungsqualität damit tatsächlich verbessert?
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BLLV wartet Bedinungen nach Anlauf des Schulstarts ab

Bildung Top-Thema im Wahlkampf

ZUM SCHULJAHRESBEGINN - Der Kultusminister kündigt an: 500 neue Stellen für multiprofessionelle Teams, 700 zusätzliche Studienplätze für das Grundschullehramt, 2000 weitere Lehrerplanstellen und die Aussicht auf Verbeamtung für befristet angestellte Kolleginnen und Kollegen. Der BLLV fragt dennoch: Werden die Lehrerinnen und Lehrer diese Maßnahmen im neuen Schuljahr auch als tatsächliche Entlastung spüren? Wird die Bildungsqualität damit tatsächlich verbessert?
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KMK-Chef Holter

Grundsatzdebatte zur Lehrerbildung

Das Thema Lehrermangel beherrscht die Schlagzeilen. Zum Schulstart in mehreren Bundesländern schlagen Lehrkräfte und Schulleitungen aus allen Teilen Deutschlands Alarm: Es fehlt Personal in einem ungeheuren Ausmaß...
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