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Münchner Merkur regional vom 24.07.2023 Lehrermangel

„Jetzt, das toppt das Ganze“: Wenn Schule zum Sorgenkind wird

Der Münchner Merkur berichtet regional im Fürstenfeldbrucker Tagblatt: "Der Lehrermangel nimmt immer krassere Formen an. Nichts scheint mehr undenkbar – inklusive dem völligen Wegfall von Englisch und Kunst in Grundschulen."

"Lehrer, die wegen Burnout ausfallen, sind längst Realität. Diese und andere Szenarien diskutierten Lehrer und Politiker kurz vor den großen Ferien. Auswege aus dem Dilemma werden verzweifelt gesucht." So berichtet der Münchner Merkur im Print im Fürstenfeldbrucker Tagblatt und online. Zu Gast war der Münchner Merkur für seinen Bericht im Kreisverband Fürstenfeldbruck.

Einschränkungen überall - zulasten der Schülerinnen und Schüler, der Eltern und der Lehrkräfte

Mit dabei war dabei auch BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann, die angesichts des Lehrkräftemangels für das kommende Schuljahr Maßnahmen erwartet wie größere Klassen, die Einschränkung von Teilzeitmöglichkeiten bei den Lehrkräften oder Kürzungen in den Fächern Englisch, Kunst, Musik, Religion oder Sport in der Grundschule: „Es wird nicht mehr über Qualität diskutiert, sondern was gerade so machbar ist.“

Eindrücke aus der Praxis vor Ort

Zu Wort kommen im Beitrag auch Walter Braun, Leiter der Wittelsbacher Mittelschule in Germering, Anita Müller, Lehrerin an der Grundschule Jesewang und stellvertretende BLLV-Kreisvorsitzende sowie Cathrin Theiß, Leiterin der Grundschule Graßlfing. Als Praktikerinnen und Praktiker, die jeden Tag an der Schule stehen, berichten Sie von der Situation vor Ort.

>> HIER geht es zum ganzen Artikel im Münchner Merkur!



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