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Bildungsgerechtigkeit

Berufseinstiegsbegleitung muss im Staatshaushalt verankert werden

Mit einem Schreiben wandte sich der BLLV erneut an den Bayerischen Landtag, um einen vollständigen Wegfall der finanziellen Mittel für die Berufseinstiegsbegleitung zu verhindern.

Der BLLV ist zwar offen für eine Neu- und Umgestaltung der bisherigen Maßnahmen, möchte aber nochmals mit Nachdruck darauf verweisen, dass das bisherige Programm auf keinen Fall ersatzlos wegfallen darf. In diesem Falle drohen zum einen die Auflösung der bestehenden Netzwerke und zum anderen der Verlust der 50 %igen Co-Finanzierung der Bundesagentur für Arbeit. Die Vergabe dieser Mittel ist nach den Vorgaben der Sozialgesetzgebung zwingend daran gebunden, dass die finanzierten Programme explizit dem Zweck der Berufseinstiegsbegleitung dienen und setzt daher einen entsprechenden Titel im Haushalt voraus.


Weiterführende Hinweise

>> BLLV-Position zur Berufseinstiegsbegleitung

>> "Die Schwächsten nicht hängen lassen" ein Kommentar von Fritz Schäffer, Leiter der Abteilung Schul- und Bildungspolitik

>> "BLLV fordert langfristige Finanzierungssicherheit" mit einem Brief wandte sich der BLLV an die Fraktionen des Bayerischen Landtags

>> "Die Berufseinstiegsbegleitung darf nicht sterben" ein Kommentar von Fritz Schäffer, Leiter der Abteilung Schul- und Bildungspolitik

Mittelschulen: Protest erfolgreich – BLLV fordert jetzt langfristige Sicherstellung der Berufseinstiegs­begleitung!

BLLV-Dossier Mittelschule

 



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