Webkonferenz: Wie (un)gerecht ist digitaler Unterricht?

Datum:
25.05.2020 18:00 - 19:30
Veranstalter:
Friedrich-Ebert-Stiftung (Regionalbüro Regensburg)
Ansprechpartner:
Sophia Latka-Kiel, Referentin im Regionalbüro Regensburg der Friedrich-Ebert-Stiftung

Welche Strukturen braucht es bei der Digitalisierung, um gleiche Bedingungen für alle zu schaffen? Dieser Frage geht die Webkonferenz des Regionalbüro Regensburg der Friedrich Ebert Stiftung nach und spricht mit Betroffenen sowie Experten und Expertinnen über Chancen und Herausforderungen von Schule in Zeiten von Corona. Zu den Gästen zählt auch BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann.

Programm:
18:00 Uhr Begrüßung
18:10 Uhr Eingangsstatements der Referent_innen
anschließend Diskussion mit Gelegenheit für Rückfragen der Zuschauer_innen via Chat
19:30 Uhr Ende der Webkonferenz

Anmeldung:
Über das Anmeldeportal der Friedrich-Ebert-Stiftung oder per E-Mail unter sandra.gref(at)fes.de. Sie erhalten den Zugangslink nach Ihrer Anmeldung bis spätestens zum 25. Mai 2020, 12.00 Uhr.

Hinweis:
Für dieses Onlineformat nutzt die Friedrich-Ebert-Stiftung die leistungsfähige Software der US-Firma Zoom. Übertragen werden die Statements und Beiträge der Referent_innen mit Video und Ton. Sie selbst werden nicht zu sehen und nicht zu hören sein, sondern kommunizieren mittels der Chatfunktion. Diese können Sie beispielsweise nutzen, um Fragen an uns und unsere Gäste zu stellen. Sie benötigen also keine Kamera und kein Mikrofon.
 

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ERGEBNIS:

BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann betont, dass digitale Infrastruktur und Endgeräte nicht alles sind und dass bloßes Kommunizieren über digitale Tools noch keinen digitalen Unterricht bedeute. Sie fordert: "Wenn wir den Unterricht in dieser Form noch länger fortsetzen, brauchen wir klare Richtlinien für den digitalen Unterricht." Das Hauptproblem im Umsetzen echten digitalen Lernens sei aber der Lehrermangel: "Viele Schulen haben einfach nicht genug Personal."

Einen ausführlichen Nachbericht bietet » mainpost.de (kostenpflichtig)

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