Islamunterricht darf kein Nischenfach bleiben

Der BLLV setzt sich seit den 1990er Jahren für einen staatlichen Islamischen Unterricht an Bayerns Schulen ein. Damit hat der BLLV entscheidend dazu beigetragen, dass es inzwischen für rund 16.000 Schüler/innen an 350 Schulen in Bayern ein solches Angebot gibt. Insgesamt haben 159.000 Schülerinnen und Schüler in Bayern eine islamische Religionszugehörigkeit. Das sind rund 10% aller Kinder und Jugendlichen an den Schulen. 15.000 dieser Schülerinnen und Schüler besuchen eine allgemeinbildende Schule, 44.000 eine berufliche Schule.


Pressemitteilung

Jetzt umgehend Vorlage umsetzen – BLLV unterstützt Vorhaben der Staatsregierung für Planungen zum Islamischen Unterricht

Nach den vielen Jahren, in denen der Modellversuch „Islamischer Unterricht“ immer wieder verlängert wurde, schlägt die Staatsregierung nun endlich die Schaffung eines eigenen Unterrichtsfaches vor ... weiterlesen

Kommentar

Akzeptanz für Islamunterricht

"Bei all den kritischen Punkten, die es noch zu klären gilt, bin ich froh, dass sich unsere jahrelange Arbeit für einen Islamunterricht nun auszahlt", schreibt BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann ... weiterlesen

News zum Thema

Verband Bildung und Erziehung

Religiöses Mobbing: Ursachen bekämpfen, statt Schuld zuzuweisen

ISLAMUNTERRICHT - Der VBE fordert mehr Unterstützung für die Schulen, zum Beispiel in Form Islamischen Religionsunterrichts.
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Religiöses Mobbing

"Kinder sind ein Spiegel der Gesellschaft"

BLLV-Präsidentin Simone Fleischmann hat zum Thema „religiöses Mobbing an Schulen“ in mehreren Interviews Stellung bezogen. Darunter auch in einem Gespräch mit Antenne Bayern (der Sendebeitrag ist im Medienecho nachzuhören).
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Im Bildungsausschuss

Regelfach?

ISLAMUNTERRICHT - Ob Islamischer Religionsunterricht festes Fach wird, ist noch nicht entschieden.
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